Lebenslauf

Ralf Wahner (Diplom-Mathematiker)
Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), Standard Edition 6 PDF
Sun Certified Web Component Developer (SCWCD), Enterprise Edition 5 PDF
Hasnerstraße 34
4020 Linz, Österreich
Tel: +43-681-20720712
E-Mail: ralf.wahner@web.de
Internet: www.ralf-wahner.de

Geburtsdatum: 4.11.1972 in Freudenberg (Kreis Siegen, Nordrhein-Westfalen)
Familienstand: ledig, keine Kinder

Übersicht

Schulausbildung und Studium
Arbeitsverhältnisse und berufliche Fortbildung
Arbeitsverhältnisse während des Studiums
Notizen zu meiner Motivation
Technische Qualifikation

Hinweis: Unter jedem Absatz steht das zugehörige Prüfungs- oder Arbeitszeugnis im PDF-Format zur Verfügung. Alternativ können alle Zeugnisse in einem PDF-Gesamtdokument heruntergeladen werden: PDF (12 MB).

Schulausbildung und Studium

bis 1994: Grundschulen in Alchen (Kreis Siegen) und Alpirsbach (Landkreis Freudenstadt), Progymnasium Alpirsbach, Mittlere Reife mit Preis. Technisches Gymnasium Heinrich-Schickhardt-Schule Freudenstadt, Leistungskurse: Mathematik und Technik. Allgemeine Hochschulreife mit Preis.
Zeugnis: PDF, Preisurkunde: PDF.
10/94 bis 09/96: Grundstudium an der Mathematischen Fakultät der Ruprecht Karls Universität zu Heidelberg, von nun kurz Universität Heidelberg. Diplomstudiengang Mathematik mit Nebenfach Physik.
Zeugnis der Diplom-Vorprüfung: PDF.
10/96 bis 09/98: Fachwechsel, Grundstudium am Institut für Geowissenschaften der Fakultät für Chemie und Geowissenschaften der Universität Heidelberg. Diplomstudiengang Mineralogie mit den Nebenfächern Geologie, Physik und Chemie.
10/98 bis 03/06: Fachwechsel, Hauptstudium an der Mathematischen Fakultät der Universität Heidelberg. Nebenfach Informatik. (Erhöhter Zeitbedarf durch halbtägige Arbeit zum Lebensunterhalt seit Januar 2000.)
10/02 bis 09/05: Diplomarbeit an der Mathematischen Fakultät der Universität Heidelberg am Institut für Informatik, Arbeitsgruppe Technische Simulation (Professor Wittum). Titel: Complex Layered Domain Modeller, Ein 3D Gitter- und Geometriegenerator für das Numeriksimulationssystem UG (PDF, 70MB; [KE]).
Anmerkung: Professor Wittum hat 2008 einen Ruf an die Goethe Universität zu Frankfurt am Main angenommen und leitet das dortige Goethe-Zentrum für wissenschaftliches Rechnen.
12/06: Studienabschluß. Verleihung des akademischen Grades Diplom-Mathematiker der Mathematischen Fakultät der Universität Heidelberg.
Diplomurkunde: PDF, Zeugnis: PDF.

Arbeitsverhältnisse und berufliche Fortbildung

10/14 bis heute System- und Netzwerkadministrator (Linux, Perl) am Institut für Symbolisches Rechnen (RISC) der Johannes Kepler Universität zu Linz, im Schloß Hagenberg (im Mühlkreis).
10/13 bis 9/14 Selbständige Fortbildung (Persönlichkeitsentwicklung): Autobiographisches Schreiben, siehe auch die Notizen zu meiner Motivation.
06/13 bis 09/13 Entwicklungsleiter (Softwareentwicklung) bei der 3p+ GmbH in Holzhausen bei Marchtrenk (Wels, Raum Linz). Das Unternehmen hat am 17. Dezember 2013 Konkurs angemeldet: PDF.
Die 3p+ GmbH entwickelte eine Präsentations-, Beratungs- und Planungsplattform mit feingranularer Suchfunktionalität zur einheitlichen, herstellerunabhängigen Darstellung von Produkten der Möbelbranche für Hersteller und Händler. Der 3p+ Profiler war eine Client/Server-Anwendung mit zusätzlicher Webbrowserschnittstelle und basierte auf Java SE 6/EE 5, der Java Persistence API (JPA), Enterprise JavaBeans (EJB), Objekt-zu-Objekt-Abbildung mittels Dozer, Spring und Swing.
Aufgaben: Übernahme, Aufbau und technische Leitung des Softwareentwicklungsteams aus vier Mitarbeitern in Holzhausen als disziplinarischer Vorgesetzter mit Einstellungsbefugnis, Koordination dreier externer Mitarbeiter beim Softwarehaus EEA s.r.o., einem Drittleister in Bratislava, Mitarbeit und Abnahme von Lasten-/Pflichtenheften, technischen Spezifikationen und Betriebsanleitungen für Anwender, Entwickler und Administratoren, Auftragsvergabe an Drittleister (Softwareentwicklung), Anwenderschulungen. Berufliche Weiterentwicklung zum technischen Geschäftsführer (CTO) mit Unternehmensbeteiligung in drei Jahren vorgesehen.
Arbeitszeugnis: PDF
07/12 bis 05/13 Softwareentwicklung (Java, Enterprise Generation Language) und Projektmanagement in der Abteilung Informationsmanagement der Johannes Kepler Universität zu Linz. Zeitlich befristete Karenzvertretung. Arbeitsverhältnis zugunsten einer leitenden Position bei der 3p+ GmbH einvernehmlich vorzeitig beendet.
Arbeitszeugnis: PDF
Stellenausschreibung der Universität: PDF
03/11 bis 03/12 Softwareentwicklung (Java) bei der Softsolution GmbH in St. Florian bei Linz (Österreich) im Wision-Projekt ("Wiener Schulinformationssystem Online"). Seam, Hibernate, JSF, XHTML. Aufgaben in der Entwicklung und technischen Spezifikation der Wision-Module Rundschreiben und Schülerbeförderung sowie modulübergreifende Arbeiten an der graphischen Benutzeroberfläche von Wision. Arbeitsverhältnis mit dem planmäßigen Abschluß der Entwicklungsarbeiten am 31. März 2012 einvernehmlich beendet.
Arbeitszeugnis: PDF
09/08 bis 02/11: Selbständige berufliche Fortbildung (Java), siehe auch die Notizen zu meiner Motivation.
Schulungen und Zertifikate:
+ Zertifikat: Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), SE 6 PDF
+ Zertifikat: Sun Certified Web Component Developer (SCWCD), EE 5 PDF
+ Schulung: Administration JBoss Applikationsserver (4 Tage) PDF
+ Schulung: Programmierung graphischer Oberflächen mit Tcl/Tk (4 Tage) PDF
+ English Placement Test (EPT) der University of Michigan, Level: Intermediate+ PDF
10/07 bis 08/08: Softwareentwicklung (Perl, Java). Wissenschaftlicher Mitarbeiter (zeitlich befristet) am Astronomischen Recheninstitut der Universität Heidelberg im BMBF-Projekt AstroGrid-D (Teilprojekt der D-Grid Initiative). Anwenderbetreuung im Bereich Scheduling von Grid-Jobs (Grid-Middleware Globus, Gridway) beim AstroGrid-D User Workshop 11/07 in Göttingen; PDF. Skalierbarkeits- und Performanzuntersuchung des AstroGrid-D Data Management (Perl). Portlet zur Steuerung einer wissenschaftlichen Anwendung über das AstroGrid-D Anwenderportal (GridSphere, Java). Autor und Editor von zwei Deliverables der Arbeitsgruppe Distributed File Management, Del. 3.3 PDF und Del. 3.4 PDF. Projekt AstroGrid-D nach dreijähriger Laufzeit planmäßig am 31. August 2008 beendet.
Arbeitszeugnis: PDF
04/07 bis 09/07: Selbständige berufliche Fortbildung (Java). Einlesen in die Programmiersprache Java anhand von Bruce Eckels Thinking in Java (vierte Auflage). Vorbereitung auf die Prüfung zum Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), SE 6, siehe auch den Zeitraum "09/08 bis 12/10", oben.
04/06 bis 03/07: Softwareentwicklung (ABAP). ABAP-Entwickler (zeitlich befristet) bei der Iteanova Consult GmbH, Walldorf. Weitestgehend selbständige Einarbeitung in ABAP und das Data Dictionary anhand der offiziellen Dokumenation bei SAP Press. Programmierung graphischer Benutzeroberflächen, hauptsächlich Table Controls, SAP-Controls und Selektionsbildschirme. Aufgaben im Bereich der Kapazitäts- und Produktionsplanung.

Arbeitsverhältnisse während des Studiums

09/04 bis 12/05: Softwareentwicklung (Perl, XML). Studentische wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Informatik, Arbeitsgruppe Technische Simulation (Professor Wittum). Teilfinanziert durch die Steinbeis-Stiftung. Einsatz und Weiterentwicklung des in meiner Diplomarbeit (PDF, 70MB; [KE]) entwickelten Gitter- und Geometriegenerators Complex Layered Domain Modeller in verschiedenen wissenschaftlichen Projekten. Perl, XML, Linux (SuSE und Debian), Mitbetreuung einer Bachelorarbeit.
Anmerkung: Professor Wittum hat 2008 einen Ruf an die Universität Frankfurt angenommen und leitet das dortige Goethe-Zentrum für wissenschaftliches Rechnen.
Arbeitszeugnis: PDF
09/02 bis 08/04: Softwareentwicklung (XML, XSLT) und Dokumentation. Werkstudent bei der hte AG, Heidelberg. Softwareentwicklung unter SuSE Linux mit XML, XPath, XSLT, XML Schema/DTD, (X)HTML, JavaScript, MySQL und DocBook. Stylesheettransformationen von XML nach (X)HTML, DocBook und LaTeX. XML Schemas zur Validierung der Konfigurationsdateien für hteControl, hteSetup und myhte (Softwareprodukte der hte AG). Technische Dokumentation/Betriebsanleitung für hteControl, hteSetup und myhte (mehrere Handbücher, >350 Seiten größtenteils Englisch, OpenOffice).
Arbeitszeugnis: PDF.
Zwischenzeugnis, 12/03: PDF.
02/02 bis 08/02: Systemadministration (SAP Business Information Warehouse). Werkstudent bei der SAP AG, Walldorf. Abteilung Strategic Enterprise Management, Product Management. Schulung BW 210 Business Information Warehouse: Systemkonfiguration (fünf Tage). Systemwartungsarbeiten am Business Information Warehouse im Umfang der besuchten Schulung. Pflege der betriebsinternen Webseiten der Abteilung. (Arbeitsvertrag wurde infolge einer Einstellungssperre im Herbst 2002 nicht verlängert.)
11/01 bis 01/02: System- und Netzwerkadministration. Studentische wissenschaftliche Hilfskraft am Mathematischen Institut der Universität Heidelberg. System- und Netzwerkadministration/Anwenderbetreuung des Netzwerks aus rund neunzig Rechnern (Debian GNU/Linux), Webserver und Firewall. Datenbankbasierte Benutzerverwaltung (MySQL). (Arbeitsvertrag zugunsten einer Anstellung als Werkstudent mit möglicher Diplomarbeit bei der SAP AG, Walldorf vorzeitig beendet; siehe auch Mattes-Verlag, Heidelberg.)
Arbeitszeugnis: PDF.
08/01 bis 10/01: Praktikum (Linux) bei der web.de AG, Karlsruhe.
02/01 bis 04/01: System- und Netzwerkadministration. G-Logic Consulting GmbH, Heidelberg. Die Firma hat ihre Tätigkeit nach meinem Ausscheiden eingestellt.
12/00 bis 01/01: Systemadministration. Studentische wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg. Anpassung der Erscheinungsform der Internetseiten des Instituts an die von der Universität ausgegebene neue Richtlinie.
01/00 bis 11/00: Systemadministration, Übungsgruppenleiter. Studentische wissenschaftliche Hilfskraft am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg, Arbeitsgruppe Mehrphasenströmungen und Verbrennung (Professor Gutheil). Übungsgruppenleiter zur Vorlesung Mathematik für Naturwissenschaftler. Entwurf und Pflege der Internetseiten (HTML) der Arbeitsgruppe, SGI-Workstation unter IRIX.
Arbeitszeugnis: PDF.
04/99 bis 12/99: Studentische wissenschaftliche Hilfskraft (Labortätigkeit) am Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg, Arbeitsgruppe Kryossphäre (Klimaarchiv Eis, Dr. Wagenbach).
Arbeitszeugnis: PDF.
03/99 bis 08/02: Schriftsatz und Dokumentation. Freier Mitarbeiter beim Mattes Verlag, Heidelberg. Satz- und Entwurfsarbeiten natur- und ingenieurwissenschaftlicher Bücher mit den Textsatzsystemen TeX und LaTeX für den Mattes-Verlag und den Springer-Verlag, Heidelberg. (Tätigkeit zugunsten einer Anstellung als Werkstudent mit möglicher Diplomarbeit bei der SAP AG, Walldorf beendet; siehe auch Mathematisches Institut der Universität Heidelberg.)
Arbeitszeugnis: PDF.

Notizen zu meiner Motivation

Dem amerikanischen Philosophen und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson wird der Ausspruch zugeschrieben, wessen wir im Leben am meisten bedürften, sei jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind. Ich habe Freude daran, meine Mitmenschen sowohl in beruflicher Hinsicht im Team, als auch außerhalb meines beruflichen Wirkungskreises, etwa im Sportverein, zu unterstützen, anzuleiten, zu ermutigen und meine Erfahrung weiterzugeben. Ich selbst suche lebens- und berufserfahrene Vorbilder, die mir Raum und einen Vertrauensvorschuß gewähren, um meine Fertigkeiten einsetzen und weiterentwickeln zu können.
Mein Studium an der Universität Heidelberg, insbesondere die letzten sieben Jahre, in denen ich meinen Lebensunterhalt vollständig selbst erwirtschaften mußte, die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in Deutschland, die Entscheidung, meine Heimat zu verlassen und in Österreich neu anzufangen, haben mich, sowohl in der Stärke und Güte meiner Wesensart, als auch in meiner systematischen, methodischen, geduldigen Arbeitsweise und meinem Urteilsvermögen bestätigt und nachhaltig geprägt. Sie können eine freundliche, duldsame, aber auch anspruchsvolle, durchsetzungsfähige und kommunikationsstarke Persönlichkeit mit diplomatischem Geschick und Sinn für Rhetorik erwarten, einen in seinen Ansichten gefestigten, modernen Menschen, der Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sorgfalt, Höflichkeit, Respekt sowie die Haltung, anderen auf die Füße zu helfen, statt ihnen auf die Finger zu treten, unter die wichtigsten Grundzüge seiner Werteordnung gewählt hat.
Eine Reihe von Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Positionen und Fachrichtungen an zwei Universitäten sowie in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und Industrie in zwei europäischen Ländern hat das Entstehen und die Entwicklung meiner heutigen aufgeschlossenen, fächerübergreifenden Denk- und Anschauungsweise bewirkt. Ich habe Interesse an Modellen für gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und technische Systeme, Prozesse und Zusammenhänge sowie den unterliegenden mathematischen Methoden, insbesondere am Gesundheits-, Universitäts- und Forschungswesen in Österreich. Die aufmerksame Suche nach immer größeren und komplexeren Aufgaben, an denen ich meine Eigenschaften und Fähigkeiten erproben und verfeinern kann, ist seit mehr als fünfzehn Jahren fester Bestandteil meiner Erwartungshaltung. Ich habe in meiner Diplomarbeit mit Erfolg eine wesentliche Aufgabe gelöst, an der meine beiden Vorgänger gescheitert sind; die Arbeit wurde insgesamt dreimal nacheinander vergeben. Ich habe nach dem Abschluß meiner wissenschaftlichen Ausbildung fünf Jahre in das Studium der Programmiersprache, Standard- und Enterprise-Technologie von Java investiert, mehr als zehntausend Seiten Fachliteratur gelesen, Bruce Eckels "Thinking in Java", Martin Kalins "Java Web Services: Up and Running" (O'Reilly) sowie Andrew Monkhouses und Terry Camerlengos "SCJD Exam with J2SE 5" übersetzt und nach sorgfältiger Vorbereitung zwei Zertifizierungen von Sun Microsystems für Java erworben: Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), SE 6 (PDF) und Sun Certified Web Component Developer (SCWCD), EE 5 (PDF).
Nach mehr als vierzehn Jahren praktischer und theoretischer Erfahrung mit verschiedenen Programmiersprachen, Betriebssystemen und Anwendungsgebieten, bin ich in der Überzeugung gefestigt, daß kein Projekt und kein Team technische, intellektuelle oder zwischenmenschliche Schwierigkeiten bereiten, wenn ein Vertrauen stiftendes Arbeitsumfeld vorhanden ist, in dem Fragen, Unklarheiten und Unsicherheiten unbefangen ausgesprochen werden können, ohne Vorverurteilung, Bloßstellung oder Demütigung befürchten oder gar hinnehmen zu müssen. Der nächste Schritt meiner beruflichen Entwicklung besteht darin, mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet, Anteil an der Aufgabe zu nehmen, ein solches Arbeitsumfeld aufzubauen und zu erhalten. Es ist Zeit, von der operativen Programmierarbeit an der Tastatur in eine koordinierende Tätigkeit überzugehen, da ich meine arbeitsmethodischen und persönlichkeitsprägenden Merkmale und Fertigkeiten, die ich im Laufe meines Lebens bewußt und teils unter erheblichen Opfern erworben und entwickelt habe, nicht länger ungenutzt lassen will. Ich suche ein Arbeitsumfeld, in dem ich nicht nur Verantwortung tragen muß, sondern auch Einfluß ausüben kann sowie Raum, den ich füllen kann, statt einer Nische, in die ich passen muß. Ich suche keinen "Job", sondern eine berufliche Stellung mit langfristiger Perspektive, die mir eine umfassende persönliche und intellektuelle Weiterentwicklung gestattet. Ich bin bereit, meine Kraft und Persönlichkeit in den Dienst einer solchen Position zu stellen.

Technische Qualifikation

Betriebsysteme

Linux: Über zwölf Jahre Erfahrung. Fortgeschrittene Kenntnisse sowohl in der Softwareentwicklung in verschiedenen Programmiersprachen (siehe unten) und Entwicklungsumgebungen als auch in der System- und Netzwerkadministration (Debian und SuSE).
Irix, Solaris, AIX, HP-UX: Anwendererfahrung.
Win95/98, 2000 XP und Vista: Über zehn Jahre Anwendererfahrung.
Grid-Technologie: Ein Jahr Anwendung und Administration von Globus (Grid-Middleware) und Gridway (Metascheduler) im BMBF-Projekt AstroGrid-D.

Programmiersprachen

Java: Fünf Jahre. Schulungen und Zertifikate (Prüfungsinhalte siehe unten):
+ Zertifikat: Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), SE 6 PDF
+ Zertifikat: Sun Certified Web Component Developer (SCWCD), EE 5 PDF
+ Schulung: Administration JBoss Applikationsserver (4 Tage) PDF
Routinierter Umgang mit Eclipse, Subversion, Ant und Maven.
Thematischer Umfang der Java-Zertifikate von Oracle/Sun Microsystems
Sun Certified Programmer for the Java 2 Platform (SCJP), SE 6: Objektorientierung, Ausnahmen und Zusicherungen, Dateiein-/ausgabe (I/O), Serialisierung, reguläre Ausdrücke, generische Typen, Kollektionen, innere Klassen, Threads.
Sun Certified Web Component Developer (SCWCD), EE 5: HTTP-Methoden, Servlets und Lebenszyklus von Servlets, Webapplikationen, Deployment-Deskriptor, Geltungsbereiche von Attributen, Kontext-, Sitzungs- und Attributereignisbehandler, Sitzungsverwaltung (Cookies und URL-Rewriting), Authentifizierung und Autorisierung, JSP-Seiten und -Dokumente, JSP-Standardaktionen, JSTL, EL, Tag-Bibliotheken, klassisches und einfaches Ereignismodell für anwendungsspezifische Tags, Tag-Dateien, Entwurfsmuster (MVC, Intercepting Filter, Front Controller, Business Delegate, Service Locator, Transfer Object).
Perl: Über acht Jahre. Fortgeschrittene Kenntnisse, insbesondere über reguläre Ausdrücke.
ABAP: Ein Jahr. Solide Kenntnisse der ABAP-Workbench und des Data Dictionary. Programmiererfahrung im Bereich Logistik, Produktions- und Kapazitätsplanung.
weitere: Anwendererfahrung mit Make, RCS (Revision Control System) and CVS (Concurrent Versions System). Grundkenntnisse in C, C++, JavaScript und Bash.

Datenbanken, Auszeichnungssprachen und Textverarbeitung

LaTeX und (Plain-)TeX: Über zwölf Jahre Erfahrung. Fortgeschrittene Kenntnisse.
XML und Co.: Drei Jahre Anwendererfahrung, insbesondere XSLT, XPath, DTD/XML Schema, (X)HTML, DocBook.
SQL, MySQL, PostgreSQL, PgAdmin: Zwei Jahre Anwendererfahrung durch meine Tätigkeit im Wision-Projekt sowie als SAP/ABAP-Entwicker .

Fremdsprachen

Englisch: Lesen und schreiben sehr gut. Sprechen gut.
English Placement Test (EPT) der University of Michigan: Level Intermediate+ PDF

Letzte Aktualisierung: Montag, 1. Oktober 2014